Archiv (Festivalsommer 2018)
Da die Besonderheit des Ensembles darin liegt, dass sie ihr ganzen Repertoire auswendig spielen, kann kein Ersatzmusiker einspringen, da das Einstudieren der Stücke Monate dauern würde. Von der Absage sind alle Konzerte des vision string quarets bis Ende Juni betroffen.
"Sie stellen die klassische Konzertwelt auf den Kopf". Dieser Bewertung werden die vier Berliner Musiker des Vision String Quartets mehr als gerecht. Nicht nur die Programme ihrer Konzerte mit einer Bandbreite vom klassischen Streichquartett-Repertoire bis hin zu eigenen Pop- und Jazz Arrangements, sondern besonders ihr Auftritt – stehend und auswendig spielend – verdienen jeglichen Respekt. Die Intensität ihres Spiels, das Miteinander, erhält auf diese Weise eine ganz neue Dimension.
Das Vision String Quartet gehört zu den Rising Stars der Szene. Nicht zu Unrecht, wie die zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahre (u. a. 1. Preis des Concours de Génève, Musikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2018) und ihre Auftritte in namhaften Konzertsälen wie der Elbphilharmonie, dem Gewandhaus Leipzig oder dem Konzerthaus Berlin beweisen.
Im ersten Programmteil präsentiert Vision String das Streichquartett Nr. 14 d-moll, auch bekannt unter „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert. Kontrastierend dazu besteht der zweite Programmteil aus einer Mischung aus Jazz von Benny Goodman über Keith Jarret bis George Gershwin, Transkriptionen von den Singers Unlimited oder eigenen Kompositionen. Gestrichen und gezupft, Streichinstrumente als Gitarre, Kontrabass oder Schlagzeug und die kraftvolle Kombination aus warmem Streicherklang und schrillen Klängen einer Rockband - eine viel zu seltene und ebenso perfekte Mischung.
"Sie stellen die klassische Konzertwelt auf den Kopf". Dieser Bewertung werden die vier Berliner Musiker des Vision String Quartets mehr als gerecht. Nicht nur die Programme ihrer Konzerte mit einer Bandbreite vom klassischen Streichquartett-Repertoire bis hin zu eigenen Pop- und Jazz Arrangements, sondern besonders ihr Auftritt – stehend und auswendig spielend – verdienen jeglichen Respekt. Die Intensität ihres Spiels, das Miteinander, erhält auf diese Weise eine ganz neue Dimension.
Das Vision String Quartet gehört zu den Rising Stars der Szene. Nicht zu Unrecht, wie die zahlreichen Auszeichnungen der letzten Jahre (u. a. 1. Preis des Concours de Génève, Musikpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2018) und ihre Auftritte in namhaften Konzertsälen wie der Elbphilharmonie, dem Gewandhaus Leipzig oder dem Konzerthaus Berlin beweisen.
Im ersten Programmteil präsentiert Vision String das Streichquartett Nr. 14 d-moll, auch bekannt unter „Der Tod und das Mädchen“ von Franz Schubert. Kontrastierend dazu besteht der zweite Programmteil aus einer Mischung aus Jazz von Benny Goodman über Keith Jarret bis George Gershwin, Transkriptionen von den Singers Unlimited oder eigenen Kompositionen. Gestrichen und gezupft, Streichinstrumente als Gitarre, Kontrabass oder Schlagzeug und die kraftvolle Kombination aus warmem Streicherklang und schrillen Klängen einer Rockband - eine viel zu seltene und ebenso perfekte Mischung.